Dann will ich mal anschneiden, an welcher App ich im Zuge meiner Arbeit am Mirror Project arbeite: Keine der dort aufgeführten. :P Im Grunde ähnelt sie aber stark einer der Apps, bzw. ist eine Weiterentwicklung: MoodMap App (Bilder dort).
MoodMap also… okay… eine MoodMap ist eine zweidimensionale Karte. Auf der einen Dimension wird Arousal (körperliche Erregung), und auf der anderen Dimension die Valence (positive/negative Empfindung) abgetragen. Dabei kommt beispielsweise raus „ich fühle mich energiegeladen und echt mies“ (= Ärger).
Die MoodMap App wird collaborative eingesetzt – der dargestellte UseCase ist eine Telefonkonferenz. Jeder stellt also seine Stimmung ein, und kann so eine Übersicht über die Team-Stimmung und die eigene im Vergleich gewinnen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Reflexion und was man daraus lernen kann (dazu gibt’s bereits einen älteren Blogbeitrag).
Mit einer Weiterentwicklung dieser App arbeite ich gerade. Diese Weiterentwicklung existiert bereits – ich selber muss also nicht entwickeln, sondern veranstalte damit ein psychologisches Experiment. Wie diese App aussieht, was sie macht, und was ich damit anstelle… demnächst.
Buuuuh! Cliffhanger! Buuuuuh!!